Ruhe. So belebt auch der Vorabend war, so ruhig begann der Montag. Frühstücken kann man in Madrid übrigends relativ günstig. Wirkt alles in allem sehr amerikanisch, Ei, etwas fettig getoastetes Weißbrot und Süßkram.
Weiter im Siteseeing-Takt. Etappe 1: Plaza de Toros de Las Ventas, eine alte Stierkampfarena, sehr prunkvoll und sehr beeindruckend. Mit Führung, auf englisch und spanisch. Danach gings weiter zu Fuß in die Innenstadt (die U-Bahn ist zwar sehr sauber und hat eine dichte Frequenz, aber im Urlaub kann man auch mal etwas laufen, ACHTUNG: Madrid hat Berge!) Und dann: Shoppen! Beim Bezahl-Versuch wurde zwar meine Kreditkarte gesperrt auf Grund des Visa-Karten Skandals in Spanien im abgelaufenen Jahr (auch nicht das schlimmste, Sicherheit geht vor), aber das Budget war glücklicherweise großzügig bemessen.
Mittag: Das Mittagessen und Madrid ist zwar nicht ganz so günstig, wie das Frühstück, dafür aber sehr empfehlenswert. Haben eine riesige Paella bekommen (20 Euro pro Person), aber Peter von Frosta würde vor Neid erblassen.
Danach weiter Siteseeing. Dadurch, dass nahezu jede große Kreuzung einen Kreisverkehr und ein Monument besitzen, kann man auch gern einfach mal drauf los laufen. Weiter durch die Gassen und Einkaufsstraßen. Die Ruhe aus den Morgenstunden war längst verflogen. Die Straßen und Plätze waren bereits wieder überfüllt.
Und Lotto: In Spanien gibt es wohl eine große Leidenschaft – Lotto. Ich habe Menschenschlangen gesehen, die kannte ich bisher nur aus Vergrügungsparks oder von ganz besonderen Sehenswürdigkeiten. Diese Menschen wollten nur eines. Lottoscheine. Unglaublich. Auch das Shopping- und Auswärtsess-Verhalten lassen nur auf eines schließen: In Madrid ist von Wirtschaftskrise keine Spur. Soviel von Tag 2.
MfG u.s.w.
Andy aka Yps
Schreib einen Kommentar
Erstellt am 31. Dezember 2009 von Yps
Madrid, Tag 2
Ruhe. So belebt auch der Vorabend war, so ruhig begann der Montag. Frühstücken kann man in Madrid übrigends relativ günstig. Wirkt alles in allem sehr amerikanisch, Ei, etwas fettig getoastetes Weißbrot und Süßkram.
Weiter im Siteseeing-Takt. Etappe 1: Plaza de Toros de Las Ventas, eine alte Stierkampfarena, sehr prunkvoll und sehr beeindruckend. Mit Führung, auf englisch und spanisch. Danach gings weiter zu Fuß in die Innenstadt (die U-Bahn ist zwar sehr sauber und hat eine dichte Frequenz, aber im Urlaub kann man auch mal etwas laufen, ACHTUNG: Madrid hat Berge!) Und dann: Shoppen! Beim Bezahl-Versuch wurde zwar meine Kreditkarte gesperrt auf Grund des Visa-Karten Skandals in Spanien im abgelaufenen Jahr (auch nicht das schlimmste, Sicherheit geht vor), aber das Budget war glücklicherweise großzügig bemessen.
Mittag: Das Mittagessen und Madrid ist zwar nicht ganz so günstig, wie das Frühstück, dafür aber sehr empfehlenswert. Haben eine riesige Paella bekommen (20 Euro pro Person), aber Peter von Frosta würde vor Neid erblassen.
Danach weiter Siteseeing. Dadurch, dass nahezu jede große Kreuzung einen Kreisverkehr und ein Monument besitzen, kann man auch gern einfach mal drauf los laufen. Weiter durch die Gassen und Einkaufsstraßen. Die Ruhe aus den Morgenstunden war längst verflogen. Die Straßen und Plätze waren bereits wieder überfüllt.
Und Lotto: In Spanien gibt es wohl eine große Leidenschaft – Lotto. Ich habe Menschenschlangen gesehen, die kannte ich bisher nur aus Vergrügungsparks oder von ganz besonderen Sehenswürdigkeiten. Diese Menschen wollten nur eines. Lottoscheine. Unglaublich. Auch das Shopping- und Auswärtsess-Verhalten lassen nur auf eines schließen: In Madrid ist von Wirtschaftskrise keine Spur. Soviel von Tag 2.
MfG u.s.w.
Andy aka Yps
Kategorie: Reise Tags: Madrid
Historie
Instagram
…Former Posts
Friends
Und sonst so