Endlich wieder richtig Urlaub – Madrid. Zuersteinmal bin ich sehr froh, dass ich auf EasyJet verzichtet habe und mit einer „richtigen“ Fluggesellschaft geflogen bin. Wegen des Wintereinbruchs in Schönefeld und etlichen Ausfällen von EasyJet Flügen, hat sich Tegel wieder einmal als unersetzbar präsentiert. Ich find zwar Essen auf einem 2 Stunden Flug total überbewertet, aber „nett“ ist es trotzdem. Ankunft – Madrid: 10 Grad. So lässt es sich doch leben, nachdem hier die -10 Grad noch gar nicht so lange vergangen waren.
Erkenntnis des ersten Abends, eher der ersten Stunde, Madrid ist ruhig. Trotz Hotel direkt in der Innenstadt hatte man das Gefühl sich auf der Straße flüsternd unterhalten zu können (Diese These sollte schnell revidiert werden).
Nach dem Besuch des Templo de Debod, von wo aus man eine beeindruckende Aussicht über die äußeren Stadtbezirke hat, da diese deutlich tiefer liegen als der Königspalast und seinen angrenzenden Bauten, gings weiter zum Plaza Mayor und zum Puerta del Sol. Die Straßen und lätze dort waren, was ist die Steigerung von menschenüberlaufen??
Interessanterweise hatten in der angrenzenden Fußgängerzone auch um 23 Uhr abends noch fast alle Geschäfte geöffnet. Ein weitere positiver Nebeneffekt: Mit englisch kommt man dort ziemlich weit. Auch wenn hin und wieder einmal deutsche Stimmen auftauchten, hatte man doch nicht das Bedürfnis die Language zu switchen.
MfG u.s.w.
Andy aka Yps
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Erstellt am 31. Dezember 2009 von Yps
Reise Reise
Endlich wieder richtig Urlaub – Madrid. Zuersteinmal bin ich sehr froh, dass ich auf EasyJet verzichtet habe und mit einer „richtigen“ Fluggesellschaft geflogen bin. Wegen des Wintereinbruchs in Schönefeld und etlichen Ausfällen von EasyJet Flügen, hat sich Tegel wieder einmal als unersetzbar präsentiert. Ich find zwar Essen auf einem 2 Stunden Flug total überbewertet, aber „nett“ ist es trotzdem. Ankunft – Madrid: 10 Grad. So lässt es sich doch leben, nachdem hier die -10 Grad noch gar nicht so lange vergangen waren.
Erkenntnis des ersten Abends, eher der ersten Stunde, Madrid ist ruhig. Trotz Hotel direkt in der Innenstadt hatte man das Gefühl sich auf der Straße flüsternd unterhalten zu können (Diese These sollte schnell revidiert werden).
Nach dem Besuch des Templo de Debod, von wo aus man eine beeindruckende Aussicht über die äußeren Stadtbezirke hat, da diese deutlich tiefer liegen als der Königspalast und seinen angrenzenden Bauten, gings weiter zum Plaza Mayor und zum Puerta del Sol. Die Straßen und lätze dort waren, was ist die Steigerung von menschenüberlaufen??
Interessanterweise hatten in der angrenzenden Fußgängerzone auch um 23 Uhr abends noch fast alle Geschäfte geöffnet. Ein weitere positiver Nebeneffekt: Mit englisch kommt man dort ziemlich weit. Auch wenn hin und wieder einmal deutsche Stimmen auftauchten, hatte man doch nicht das Bedürfnis die Language zu switchen.
MfG u.s.w.
Andy aka Yps
Kategorie: Reise Tags: Madrid
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