Die letzte Woche war noch einmal vollkepackt mir organisatorischem Kram. Habe nun endlich mein letztes Visum, das ich vorab einholen musste – China. Kleine Randnotiz, China und Indien sind vollkommen unterschiedlich, wenn man sich ein Visum einholen will. Während von der indischen Botschaft empfohlen wird, sich erst das Visum einzuholen, bevor man irgendeinen Flug oder eine Unterkunft bucht, will China alles sehen, vor allem wo man wann ist und wann man wieder geht, man kommt nicht einmal zu einem Schalter um den Antrag abzugeben, wenn er nicht vorab als vollständig abgesegnet wurde. Das Gute: Im chinesichen Visa Application Center gibt es Computer Terminals, an denen man direkt vor Ort die Unterkunft buchen kann, so ist nun schon einmal meine Unterkunft für Beijing gesichert. Einen großen Unterschied, macht es nicht. Wusste ja eh, wo ich hinwollte. Hab dann etwa 30-40 Minuten beim Einreichen benötigt, da ich auch noch das Flugticket aus meinem Postfach-Wulst raussuchen musste. Beim Abholen war ich nach 5 Minuten wieder raus. Habe damit bei allen Besuchen in der indischen und chinesischen Botschaft immer noch weniger Zeit verbraucht als nur beim Visa abholen in der Botschaft von Vietnam.
War auch noch einmal nach Ausstellung meines Auflösungsvertrages beim Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit, wurde mir so vom Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit, empfohlen bei einem telefonischen Infogespräch. P.S.: Der 31. eines Monats ist kein guter Tag um zum Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit, zu gehen. Mich hätte eigentlich schon das „Und was wollen Sie denn hier?“ von der netten Empfangsdame stutzig machen müssen. Wollte dann doch noch mal mit jemanden in der entsprechenden Abteilung reden. Nach geschlagenen 45 Minuten kam ich dran. Auf die Frage: „Sie wollen sich arbeitslos melden?“ wollte ich zu einer knappen Erklärung ausholen und bekam prompt ein: „Ja oder Nein?!“ vorgesetzt. Ein „Ja, aber….“ machte die Bearbeiterin aufmerksam. Am Ende dieses Satzes folgte dann wieder ein „Und was wollen Sie denn hier?“. Nun gut, ich freu mich jetzt schon auf meinen nächsten Besuch im März beim Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit.
Ab der kommenden Woche folgen noch alle Impfungen. Danach bin ich soweit durch.
Ach ja, war gestern an der Ostsee. Habe, um mich schon einmal an die vielen Unwägbarkeiten zu gewöhnen, die 6 Stunden Rücktour „gebucht“…. Ich sollte noch einmal überdenken, ob ich wirklich noch mal irgendwo 12+x Stunden mit einem Bus oder sonstigem in einem fremden Land unterwegs sein möchte.
Aktueller Kostenstand liegt nun bei ca. 8700 Euro, da ich für die Unterkunft in China nur eine Anzahlung in Höhe von 7,70 Euro vornehmen musste + China Visum 65 Euro.
MfG u.s.w.
Andy aka Yps
Schreib einen Kommentar
Zuletzt aktualisiert: 4. August 2013 von Yps
Noch 4 Wochen, 28 Tage, 12 Arbeitstage
Die letzte Woche war noch einmal vollkepackt mir organisatorischem Kram. Habe nun endlich mein letztes Visum, das ich vorab einholen musste – China. Kleine Randnotiz, China und Indien sind vollkommen unterschiedlich, wenn man sich ein Visum einholen will. Während von der indischen Botschaft empfohlen wird, sich erst das Visum einzuholen, bevor man irgendeinen Flug oder eine Unterkunft bucht, will China alles sehen, vor allem wo man wann ist und wann man wieder geht, man kommt nicht einmal zu einem Schalter um den Antrag abzugeben, wenn er nicht vorab als vollständig abgesegnet wurde. Das Gute: Im chinesichen Visa Application Center gibt es Computer Terminals, an denen man direkt vor Ort die Unterkunft buchen kann, so ist nun schon einmal meine Unterkunft für Beijing gesichert. Einen großen Unterschied, macht es nicht. Wusste ja eh, wo ich hinwollte. Hab dann etwa 30-40 Minuten beim Einreichen benötigt, da ich auch noch das Flugticket aus meinem Postfach-Wulst raussuchen musste. Beim Abholen war ich nach 5 Minuten wieder raus. Habe damit bei allen Besuchen in der indischen und chinesischen Botschaft immer noch weniger Zeit verbraucht als nur beim Visa abholen in der Botschaft von Vietnam.
War auch noch einmal nach Ausstellung meines Auflösungsvertrages beim Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit, wurde mir so vom Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit, empfohlen bei einem telefonischen Infogespräch. P.S.: Der 31. eines Monats ist kein guter Tag um zum Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit, zu gehen. Mich hätte eigentlich schon das „Und was wollen Sie denn hier?“ von der netten Empfangsdame stutzig machen müssen. Wollte dann doch noch mal mit jemanden in der entsprechenden Abteilung reden. Nach geschlagenen 45 Minuten kam ich dran. Auf die Frage: „Sie wollen sich arbeitslos melden?“ wollte ich zu einer knappen Erklärung ausholen und bekam prompt ein: „Ja oder Nein?!“ vorgesetzt. Ein „Ja, aber….“ machte die Bearbeiterin aufmerksam. Am Ende dieses Satzes folgte dann wieder ein „Und was wollen Sie denn hier?“. Nun gut, ich freu mich jetzt schon auf meinen nächsten Besuch im März beim Arbeitsamt, ähm Agentur für Arbeit.
Ab der kommenden Woche folgen noch alle Impfungen. Danach bin ich soweit durch.
Ach ja, war gestern an der Ostsee. Habe, um mich schon einmal an die vielen Unwägbarkeiten zu gewöhnen, die 6 Stunden Rücktour „gebucht“…. Ich sollte noch einmal überdenken, ob ich wirklich noch mal irgendwo 12+x Stunden mit einem Bus oder sonstigem in einem fremden Land unterwegs sein möchte.
Aktueller Kostenstand liegt nun bei ca. 8700 Euro, da ich für die Unterkunft in China nur eine Anzahlung in Höhe von 7,70 Euro vornehmen musste + China Visum 65 Euro.
MfG u.s.w.
Andy aka Yps
Kategorie: Reise Tags: Weltreise
Historie
Instagram
…Former Posts
Friends
Und sonst so