Tag 1 – Tag der Landung

Tick Tack. Kurz nach 0 Uhr. Flughafen ist voll. Scheint als hätte man nur auf die Flüge aus London und Paris gewartet bevor es weiter geht. Ich prophezeie einmal, ich werde schlafen können. Kommentar: Kann mich nicht mehr so genau dran erinnern, hab aber nur einen Film gesehen, und die selbe Folge von Big Bang Theorie, wie beim ersten Flug, weil es nur diese eine hier gab. Ich glaube auf den folgenden Busreisen habe ich deutlich schlechter geschlafen, jedenfalls ist mir mein Flugzeugschlaf nicht sonderlich in Erinnerung geblieben.

PS: Erste Anzeichen eines Alleinreisenden. Habe bereits jetzt das Gefühl jeden ansprechen zu müssen.
Flug Nummer 2 ist gestartet. Geschlafen habe ich noch nicht, aber wir fliegen höher als der Mond. Kommentar: stimmt, konnte ich selbst nicht fassen. Das mit dem Bild machen hat aber ich nicht so richtig funktioniert, weil man nur Mond und Finsternis gesehen hat. Kann mich jetzt auch wieder an den Flug erinnern. Gab um Mitternacht erstmal Essen und nen Bier.

14:45 Uhr: angekommen in Bangkok. Erstaunlich unkompliziert. Sogar das Gepäck. Erster Schlag. Es ist warm und feucht. Überraschung!Kommentar: Der Schlag nach der Rückkehr und frieren bei 20 Grad war schlimmer. Irgendwelche wichtigen Personen sind am Flughafen. Daher alles ein wenig voll und unübersichtlich. Kommentag: glaub das war die thailändische Olympiamannschaft. Sachen ins Hostel gebracht und einiges erkundet. Kommentar: Den ersten Monsun in der Metro erlebt. Als wir am Hostel ankamen, war alles schon wieder vorbei. Der Monsun in Bangkok ist sehr zuverlässig.

Angekommen in Bangkok

Es ist so, wie ich es mir vorgestellt habe. Kommentar: Das sollte sich ja dann in Kombodscha ändern. 1. Essen hab ich vertragen. Kommentar: Hatte damit eh wenig Probleme. Nur die Rückkehr war etwas merkwürdig. Scharf aber passt schon.

Die Eindrücke sind groß. Alles blinkt. Klima ist super, Klimaanlagen sind fürn Arsch. Kommentar: Ich wünschte mir die U-Bahn in Berlin wäre klimatisiert im Sommer. Marek erzählte bei ein paar Bier noch ein paar Anekdoten. Kommentar: Als er zeigt, wie man hier Motorbikes anhält, fühlt sich auch sofort jemand angesprochen. Ohne Blickkontakt. Aufmerksam sind sie ja schon. Bin froh nicht allein zu starten. Hostel ist ok. Nett, aber nur eines von vielen Eindrücken. Kommentar: Übrigens die einzige Unterkunft auf meienr Reise mit einer echten separaten Dusche. Man muss aufpassen nicht erdrückt zu werden.

PS: Der Linksverkehr bringt einen um.
PPS: Alles riecht hier. Immer neu. Nicht immer nach Essen. Sehr aufregend. Manche Straßenzüge sind ohne Ende mit Essständen übersät. Nicht alles sieht aus, als wüsste es, was der Begriff Kühlkette bedeutet.

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