Tag 15 – Phnom Penh finally

7 Uhr. Auf dem Mekong noch Phnom Penh. Der Sonnenaufgang über dem Mekong ist genauso beeindruckend wie der Sonnenuntergang.

Sonnenaufgang über dem Mekong

Frühstück: trockenes Brot und ein paar merkwürdige exotische Früchte. Zu mehr hat es nicht gereicht.

Grenzübergang war sehr entspannt. Ist wohl an den üblichen Landesübergängen doch reichlich überlaufen, nicht so auf dem „Seeweg“.

Ca. 14 Uhr: Die Bootfahrt war schon eine gute Idee, so langsam setzt aber auch der Hunger ein … und der Regen. Kommentar: War das 2. Mal, das ich mir einen leichten Sonnenbrand geholt habe. Auch hier wieder eigentlich nur 2 Stunden Sonne. Danach war ziemliches Sauwetter.

Ok, an der Straßenstruktur lässt sich noch arbeiten, aber das Hostel ist der Hammer. Kommentar: Die Straßenstruktur geht an sich sogar. Die Nummerierung der Straßen ist schon recht eindeutig, auch wenn meistens Zahlen dazwischen fehlen. Die Hausnummernvergabe ist aber schon sehr willkürlich. Nicht mal die Leute, die in der Nummer 26b wohnen, wissen wo das Haus mit der Nummer 26 ist.

Irgendwie gefällt mir die asiatische Mentalität, sich einfach in der Öffentlichkeit zum Choreo einstudieren zu treffen.

Wie hab ich das Essen in Kambodscha vermisst. Phnom Penh ist unglaublich reizend bei Nacht und bei weitem nicht so Überlaufen wie andere Großstädte.

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