Pro Namensschilder für Praktikanten

War heut im Drogerie-Markt meines Vertrauens. Hermannstraße natürlich. Es wird ja, gerade in Branchen mit Publikumsverkehr, immer mehr Versucht ein persönliches Verhältniss zum Kunden aufzubauen – Namensschilder und gezwungener Small-Talk mit jedem Kunden sind nur zwei Beispiele.

In Neukölln ist jedenfalls alles anders. Die Dame an der Kasse trug zwar ein Namensschild, darauf stand aber in unübersehbaren Lettern „PRAKTIKANTIN“. Frage mich, ob das eher als „Bin eh bald wieder weg.“, oder als „Ich weiß ich bin langsam, aber beschweren Sie sich doch.“ zu verstehen ist.

MfG u.s.w.
Andy aka Yps

3 Kommentare zu „Pro Namensschilder für Praktikanten

  1. Stand da nur Praktikantin drauf?
    Dann würde ich wetten, dass ich sogar die Drogerie-Kette wüsste :)
    Ich bin eh bald wieder weg :)

    Ha, das klingt genau wie das Argument:
    Ne, kein Namensschild, sonst weiß der Kunde ja wer den Mis gebaut hat… *hust*

  2. Denke mal auch wenn nen Name draufstehen würde, wäre der eh nen fake. Welche hübsche Aushilfe gibt freiwillig ihren Namen bekannt *g* und wenn könnte ja vllt eingeführt werden das auch gleich telefonnummern mit drauf stehen :)

  3. das nenn ich mal nen sinnvollen vorschlag. ja das will ich. und zwar flächendeckend 😀

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