USA – Tag 12

Back to Miami to New York to Berlin

Ein letztes Mal hieß es am Morgen noch kurz an den Strand gehen (bei in der Zwischenzeit wieder fast 20 Grad), das letzte Mal Frühstück mit Rührei und Speck und das letzte Mal Mazda 6 fahren.

Um 14.45 Ortszeit gings dann vom Miami International Airport wieder los in Richtung New York und von dort dann gegen 19.45 Uhr weiter nach Berlin. Ankunft in Berlin war nach einer nicht ganz erholsamen Nacht um halb 10 morgens.

ENDE

MfG u.s.w.
Andy aka Yps

USA – Tag 11

Cape Canaveral

Nach einer Anreisezeit von nur 10 Minuten erreichten wir das Kennedy Space Center, neben den Everglades und Miami das größte „must visit“ Floridas. Da das Space Center nur bis 17.30 geöffnet hat, ist frühes Erscheinen Pflicht. Für knapp 40 Dollar bekommt man dafür aber jede Menge zu sehen.

Allein die Bustour über das gesamte Gelände zieht sich inklusive der Filmchen und sonstigen Attraktionen an den 3 Ausstiegspunkten über 3 Stunden hin.

Es empfiehlt sich, nicht den letzen Bus zum Visitor Complex zu verpassen, da es auf dem ganzen Gelände von Alligatoren wimmelt und laufen daher nicht die beste Option ist.

Der Strand soll hier übrigends auch ganz toll sein, da es noch am selben Abend wieder zurück in Richtung Miami ging, konnte ich mich nicht selbst davon überzeugen.

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MfG u.s.w.
Andy aka Yps

USA – Tag 10

Roadtrip to Orlando

Wieder zurück in Richtung Florida-Ostküste gings durch Orlando. Die Länge der Tour war überschaubar. Bereits gegen Mittag standen wir vor den Universal Studios in Orlando. Bei 90 Dollar Eintritt pro Person blieb es allderdings auch beim davor stehen.

Zum Glück bietet Orlando auch noch weitere Sehenswürdigkeiten. Allein in den dort ansässigen Freizeitparks kann man sich eine Woche aufhalten. Außerdem gibt es mehr als eine Hand voll Outlet Shopping Malls. Wer einmal richtig viel Geld loswerden will, sollte unbedingt nach Orlando. Leider gibt es dort keinen Strand und kaum eine Möglichkeit über die Mautfreien Straßen in die Innenstadt zu kommen, was bei 0,75 – 1,25 $ allerdings auch kein sonderlich großes Hindernis ist.

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MfG u.s.w.
Andy aka Yps

USA – Tag 9

Tampa only

Kurz vor der Abreise blieb dann auch noch ein Tag für Tampa übrig. Haben das Florida Aquarium besucht. Das Florida Aquarium ist eine gute Möglichkeit für jeden das Sea-Wildlife Floridas zu entdecken ohne selbst nass zu werden. Bei Schlangen, Rochen und Haien war ich allerdings über eine gewisse Abtrennung schon froh. Ist aus meiner Sicht die große Attraktion von Tampa. Das Museum der Stadt wurde vor kurzem abgerissen und derzeit neu errichtet.

Außerdem war Tampa die erste Stadt in der die sozialen Unterschiede in den USA sichtbar wurden. Obdachlose schliefen auf Bänken direkt in Downtown, eine Innenstadt die an nichts zu bieten hat, außer einem Bankgebäude neben dem anderen und eine nicht gerade unbedeutende Universität.

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Andy aka Yps

USA – Tag 8

St. Petersburg (Florida)

Tag 8 stand ganz im Zeichen des Dali-Museums in St. Petersburg. Als eigentlicher Hauptgrund für diese Route hat sich das Museum als kleiner als erwartet herausgestellt. Sehr interessant alle Male, aber nicht mit dem Dali-Museum in Berlin vergleichbar.

Dafür ist der Hafen auch sehr sehenswert. St. Petersburg ist einen Ausflug wert. Außerdem gibt es eine Reihe weiterer Museen, die allerdings alle um 17 Uhr schließen.

Essen am Abend gabs dann bei einem Italiener, der vor 25 Jahren auch für ein paar Jahre in Deutschland gelebt hatte.

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Andy aka Yps

USA – Tag 7

Fort Myers nach Tampa

Eigentlich der unspektakulärste Tag. Hatten eine Strecke von etwa 200 Meilen vor uns gehabt und genug Zeit. Da Fort Myers nicht wirklich etwas zu bieten hat, gings noch kurz nach Sarasota, dort gabs wenigstens vernünftigen Strand. Wurden dort aber nach einer knappen Stunde von monsonartigen Regen überrascht, der dann auch ein paar Stunden anhielt.

In Tampa angekommen sind wir dann letztendlich auch erst spät abends, trotz relativ überschaubarer Strecke. Bzw. im richtigen Hotel, schon doof, wenn man zuerst im falschen Hotel eincheckt, bzw verstraut, dass die an der Tankstelle erstandene Karte das richtige Hotel beinhaltet…

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Andy aka Yps

USA – Tag 6

Von Key West nach Fort Myers

Eigentlich war die Tour ja ganz entspannt in 3 Stunden mit der Fähre geplant, leider was das keine Autofähre. So mussten wir die ganze Strecke in Richtung Miami zurück fahren, um dann weiter in Richtung Florida-Westküste reisen zu können. Waren dann gut 700 km und 7 Stunden.

Übrigends, die Westküste Floridas ist für seine Strände berühmt. Heißt, es lohnt nicht, nach etwas anderem als einen Strand zu suchen.

Außerdem gabs zum x-ten Mal zum Frühstück Ei. Nicht grad ein Paradies, für jemanden, der gegen Ei allergisch ist. Aber ich glaub, ich bin jetzt desensibilisiert.

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Andy aka Yps

USA – Tag 5

Everglades und Key West

Eine der längsten Touren gabs am 5. Tag. Von Miami gings den Highway 1 hinunter bis nach Key West. Zwischendurch gabs noch einen Abstecher in die Everglades. Nach dem 10. freilebenden Alligator verliert das auch an Reiz, aber eine echt beeindruckene Landschaft. Ödland und Sumpf direkt nebeneinander. Und dann über Kilometerlange Brücken zu den Keys.

Key West macht beinahe den Eindruck eines amerikanischen Lloret de Mar. Nur junge Menschen, Bars, Clubs und so weiter und so fort.

Insgesamt wären, sowohl in den Everglades, als auch auf den Keys, mehr Tage nötig gewesen, um einen besseren Einblick zu erhalten.

Übrigends hat man in Florida ständig das Gefühl, von deutschen, deutschsprachigen, oder ehemals in Deutschland arbeitenden umgeben zu sein.

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MfG u.s.w.
Andy aka Yps

USA – Tag 4

Key Biscayne

Nach einem wieder einmal ausgiebigen Frühstück, wurde dann das Auto organisiert. Mazda 6, mit allem Schnickschnack, leider ohne Navi, hätte 10 Dollar am Tag extra gekostet, wäre schon eine lohnende Investition gewesen. Ingesamt wars dann doch teurer als erwartet, sieht halt immer alles besser aus, bevor die Steuer draufgerechnet wird. In Vollkasko möchte im Ausland auch schon sein.

Dann gings ab nach Key Biscayne, der erste Tagesausflug, der etwas weiter entfernt lag. Das Wetter spielte leider nicht mehr ganz so mit, wie die Tage zuvor (nur noch 15 Grad, übrigends die Temperatur, bei der in Miami Beach vor den Bars die Heizpilze angeworfen werden).

Auf Key Biscayne konnte man dann auch die ersten Anzeichen der Everglades erkennen. Außerdem gibts auf Key Biscayne den „No Name Harbor“, einen alten Piraten-Hafen – hat ein wenig was von Fluch der Karibik, ein Hafen ohne Namen, damit er von niemandem gefunden wird.

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MfG u.s.w.
Andy aka Yps

USA – Tag 3

Miami Beach

So hätte der ganze Urlaub laufen können, Sonne, Strand und Sonnenbrand. Miami Beach hat alles, was man sich nur wünschen kann, Strand, Bars und jede Menge Platz zum Geld ausgeben. Hab mir nen iPod Nano mit 8GB gekauft + Dockingstation. Man könnt sich ja sonst nichts. Schon doof, wenn man den ganzen Tag mit Technik und Modezeugs überhäuft wird.

So hätte jeder Tag laufen können, auch wenn der Urlaub dann ziemlich teuer geworden wäre (nicht dass er so billig war).

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MfG u.s.w.
Andy aka Yps